Ingolstadt

Richtfest für 433 Wohnungen

14. September 2024 , 08:16 Uhr

Bezahlbarer Wohnraum hat Seltenheitswert – dennoch in Ingolstadt entstehen demnächst 433 Wohnungen. Die staatliche Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim baut in der Stinnesstraße 11 Häuser. Dort werden künftig rund 1.300 Menschen ein neues Zuhause finden. Richtfest mit Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Bauminister Christian Bernreiter ist am Montag um 14 Uhr.

Das könnte Dich auch interessieren

31.07.2024 Viele neue Wohnungen Es ist ein Lichtblick im Kampf um bezahlbaren Wohnraum. Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt startet zusammen mit der staatlichen Bayernheim ein großes Wohnbauprojekt. Bis Mitte 2026 sollen im Nordwesten der Stadt 18 neue Gebäude mit rund 640 Wohnungen fertig gebaut sein. Dort ist dann Platz für zweieinhalb Tausend Menschen. Geplant sind außerdem ein Stadtteilbüro und eine 06.09.2024 Rote Karte für Krankenhausverbund Der Zusammenschluss der Krankenhäuser in unserer Region ist seit der Vorstellung eines entsprechenden Gutachtens immer wieder Thema. Jetzt bekamen die Pläne für einen Klinikverbund die rote Karte und zwar vom Bundeskartellamt. Das signalisierte auf eine Voranfrage, dass es die Kooperation nicht genehmigen würde. Wie der Donaukurier berichtet, wird trotzdem weiter an einer Zusammenarbeit der Krankenhäuser 21.09.2023 Geförderte Wohnungen im Zeitplan In Ingolstadt entsteht derzeit in direkter Nachbarschaft zum ehemaligen Landesgartenschaugelände ein neues Wohngebiet. Dort sollen bis Ende 2025 insgesamt 433 staatlich geförderte Wohnungen in elf Gebäuden entstehen. Darunter drei Hochhäuser.  Auf dem etwa vier Fußballfelder großen Areal wird es auch eine Kindertagesstätte für 62 Kinder inklusive einem Café und Gemeinschaftsräumen geben. Am Dienstag ist Bayerns 19.09.2024 Großeinsatz wegen Brandgeruch im Hochhaus Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungskräften heute Nacht in Ingolstadt. In einem Hochhaus in der Waldeysenstraße wurde gegen 1 Uhr 30 Brandgeruch festgestellt. 11 Feuerwehrfahrzeuge und 7 Krankenwagen rückten an. Die ersten Einsatzkräfte stellten im 6.Stock des insgesamt 11stöckigen Gebäudes den stärksten Brandgeruch fest und begannen Schächte, Technikbereiche und den Aufzugsschacht intensiv zu kontrollieren. Auch das