In der Ingolstädter Verwaltung sollen ganz moderne Zeiten anbrechen – jedenfalls, wenn es nach der CSU-Stadtratsfraktion geht. Die fordert nämlich jetzt zu prüfen, ob man nicht einen Roboter bei Routineaufgaben wie Wohngeldanträgen einsetzen könnte. Die Stadtverwaltung in Nürnberg verwendet bereits einen solchen Woggybot und könnte den Ingolstädtern Unterstützung anbieten, heißt es in einer Presseerklärung. Auch eine Zusammenarbeit mit der THI wäre möglich, um Lösungen in diesem Bereich zu entwickeln und umzusetzen. Ziel ist es, den Mitarbeitern der Verwaltung einfache Arbeiten abzunehmen, damit sie sich komplexeren Aufgaben widmen können.