Ingolstadt

Sanierungslösung für Hollerhaus

20. Januar 2023 , 14:20 Uhr

Es gibt eine Sanierungslösung für das insolvente Hollerhaus in Ingolstadt: Die Einrichtungen und Betreuungsbereiche werden Teil des Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerks, kurz EJF.  Beide Standorte in Ingolstadt und Münchsmünster sind betroffen. Die mit dem Insolvenzverfahren des Vereins für körper- und mehrfachbehinderte Menschen betraute Kanzlei hat die Lösung heute mitgeteilt. Demnach übernimmt der neue Träger die gesamte Belegschaft. Er baut mit den Einrichtungen seine bundesweite Präsenz aus.

Das könnte Dich auch interessieren

11.07.2024 Zwischenlösung für neue Realschule Einen Plan für eine fünfte Realschule in Ingolstadt gibt es seit längerem und zwar auf dem ehemaligen Rosner-Gelände. Das zieht sich allerdings hin, deshalb brachte der Bildungsausschuss der Stadt jetzt eine Zwischenlösung auf den Weg. Die Realschule soll vorerst am Brückenkopf ins Gebäude der Wirtschafts- und Tilly-Schule einziehen, beide sind schon bald in einem Neubau 18.12.2024 Nächstes Jahr kein Bürgerfest Die Ingolstädter müssen im kommenden Jahr voraussichtlich auf ein Bürgerfest verzichten. Das Spektakel sorgt in Zeiten von Haushaltssperre und Sparkurs für ein Loch in der Kasse, es kostet rund 350.000 Euro. Außerdem geht’s kommendes Jahr mit der Sanierung der Fußgängerzone weiter, deshalb könnte es Platzprobleme geben. Ob das Ingolstädter Bürgerfest 2025 tatsächlich ausfällt, entscheidet sich 05.12.2024 Christian De Lapuente legt Wahlprogramm vor Am 9. Februar wählt Ingolstadt einen neuen Oberbürgermeister, jetzt hat der erste Kandidat den Wahlkampf eröffnet und ein Programm vorgelegt. Christian De Lapuente hat dafür 12 Ziele formuliert. Schwerpunkte sind der Ausbau und die Sanierung von Schulen und KiTas, mehr Unterstützung für altersgerechtes Wohnen und Leben, sowie die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Ingolstadt. Dafür will er 29.11.2024 Wie geht’s weiter nach der MT Technologies Insolvenz Der Ingolstädter Autozulieferer MT Technologies hat Insolvenz angemeldet, der Betrieb geht uneingeschränkt weiter. Derzeit arbeiten dort noch 160 Angestellte, um die Aufträge der Kunden zu erfüllen. Die Löhne sind durch das Insolvenzgeld bis Ende Januar gesichert. Der vorläufige Insolvenzverwalter ist vorsichtig optimistisch über die Zukunft, das berichtet der Donaukurier. Er sucht nach einem Käufer für