Nachdem es gestern eine bundesweite Razzia wegen Kinderpornografie gegeben hat, sickern immer weitere Details durch. Wie berichtet, soll es auch im Raum Ingolstadt Durchsuchungen gegeben hat. Wie Donaukurier online schreibt, ist in diesem Zusammenhang wohl eine Wohnung in Schernfeld durchsucht worden. In Regie des Münchner Landeskriminalamtes durchsuchten Beamte die Räume eines Beschuldigten in Schernfeld. Die Ingolstädter Staatsanwaltschaft war als regional zuständige Behörde über die bevorstehende Aktion in Schernfeld informiert worden. Der Besitz von kinderpornografischem Material ist mit Geldstrafe oder Haft bis zu drei Jahren bedroht, die Verbreitung mit Haft zwischen drei Monaten und fünf Jahren.