Karlskron

Schlaggeräusch am Zug – großer Einsatz von Rettungskräften

24. Januar 2024 , 12:10 Uhr

Ein Lokführer hat gestern Abend gegen 18 Uhr auf dem Weg von Augsburg nach Ingolstadt ein Schlag an seinem Zug bemerkt. Der Mann konnte nicht ausschließen, dass es sich um einen Menschen handelte und verständigte die Rettungsleitstelle. Über 50 Feuerwehrleute aus Zuchering, Brunnenreuth, Hagau und Ingolstadt suchten die drei Kilometer lange Bahnstrecke von Karlskron bis Zuchering zwei Stunden lang ab. Am Ingolstädter Bahnhof wurde der Zug untersucht und es gab keine Hinweise auf eine verletzte Person.

Das könnte Dich auch interessieren

06.06.2024 Suchaktion der Polizei Die Polizei Ingolstadt hat gestern Abend eine großangelegte Suchaktion gestartet. Gegen 22 Uhr 30 kam die Meldung, dass ein Mensch von der Glacisbrücke in die Donau gesprungen sein soll. Neben mehreren Streifenbesatzungen waren auch ein Hubschrauber und die Wasserrettung an dem Einsatz beteiligt. Gefunden wurde niemand, derzeit liegt der Polizei auch keine Vermisstenmeldung vor. Zeugen 26.03.2024 Bagger beschädigt Erdgasleitung Bei Erdarbeiten ist gestern Nachmittag in Ingolstadt eine Erdgasleitung von einem Bagger beschädigt worden. Dabei gelangte gegen 15 Uhr 30 in der Haenlinstraße eine größere Menge des Gases ins Freie. Die Stadtwerke informierten sofort die Feuerwehr und die Rettungskräfte sperrten den Bereich weiträumig ab. Die Reparaturarbeiten wurden zügig gestartet, im Bereich der Goethestraße kam es 06.01.2024 Viel Rauch um nichts Einsatz der Ingolstädter Feuerwehr in einem Studentenwohnheim in der Altstadt am Freitagabend. Aus bislang unbekannter Ursache war gegen 20 Uhr 35 ein Karton in Flammen aufgegangen. Im Flur sammelte sich viel Rauch und eine Bewohnerin rief die Feuerwehr. Beim Eintreffen der Rettungskräfte waren die Flammen bereits gelöscht, die Feuerwehr kontrollierte mehrere Stockwerke und Wohnungen und 11.12.2024 Schwierige Bergung nach schwerem Arbeitsunfall Die Ingolstädter Feuerwehr ist gestern Abend mit einer aufwendigen Rettung nach einem schweren Arbeitsunfall beschäftigt gewesen. In einer Firma in Haunwöhr war eine Angestellte mit ihrem Oberarm in eine Maschine geraten und wurde eingeklemmt. Ein Auseinanderbauen des Geräts klappte nicht, deshalb machte sich die Feuerwehr mit einer Säge ans Werk. Die schwerverletzte Frau konnte schließlich