Der Tiefbauspezialist Bauer aus Schrobenhausen steckt immer noch in den roten Zahlen. Unter dem Strich fiel zwischen Januar und Ende September ein Verlust von fünf Millionen Euro an – immerhin 16 Millionen weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Auftragsbestand lag bisher unter dem Vorjahresniveau. Vorstandschef Thomas Bauer erwartet aber eine „vernünftige Auslastung“ für die kommenden Monate. Trotz der zahlreichen Störungen in vielen Märkten wie Russland, der Ukraine oder dem Irak sei ein Ausgleich in anderen Ländern und Regionen gefunden worden. Der Tiefbauspezialist beschäftigt weltweit mehr als 10 000 Mitarbeiter.