Schrobenhausen: BRK sucht Vorsitzenden

27. April 2017 , 05:44 Uhr

Er gehört zum Roten Kreuz wie der Spargel zu Schrobenhausen. Toni Drexler ist in der Lenbachstadt nicht zuletzt durch die zahlreichen Hilfsaktionen bekannt, bei denen ganze LKW-Ladungen an Bedürftige verteilt wurden. Jetzt geht Drexler in den Ruhestand, das hat er auf der jüngsten Mitgliederversammlung bekannt gegeben. Bei der nächsten Wahl zum BRK-Vorsitzenden steht er nicht mehr zur Verfügung. Zwei Jahre lang hat das Rote Kreuz in Schrobenhausen nun Zeit, um einen Nachfolger für Drexler zu finden. Der konzentriert sich unterdessen bereits auf den demnächst anstehenden Hilfszug. Im Juli bringen die Schrobenhausener Krankenhausbetten nach Rumänien.

Das könnte Dich auch interessieren

19.07.2024 THI spendet knapp 6.500 Euro an BRK Die Technische Hochschule Ingolstadt hat jetzt knapp 6.500 Euro an das BRK gespendet. Das Geld wurde beim ON Campus Festival kurz nach dem Hochwasser gesammelt. Dabei wurde für die Veranstaltung ein Spendenkonto eingerichtet und Gäste konnten ihr Pfandgeld spenden. Das BRK Ingolstadt wird mit dem Geld Flutopfer der Region unterstützen. 08.06.2024 Betreuungsangebot für Hochwasseropfer Das Hochwasser in unserer Region hat nicht nur viele Schäden verursacht, sondern auch für teils große psychische Belastungen gesorgt. Die Psychosoziale Notfallversorgung der Roten Kreuzes Pfaffenhofen bietet deshalb zusammen mit der Notfallseelsorge Gespräche an. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ab heute und in den kommenden Tagen in den vom Hochwasser besonders betroffenen Gemeinden im Landkreis 16.04.2024 Top beim Blutspenden Unsere Region kann stolz sein, in Sachen Blutspenden sind wir ganz vorne mit dabei. In Oberbayern belegt der Landkreis Eichstätt bei den Spenderzahlen den ersten Platz, gefolgt vom Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Dort kommen jährlich gut 7.000 Menschen zur Blutspende des BRK-Kreisverbands. 21.12.2024 Datensammlung zu Hochwasser-Betroffenen Die Hochwasser-Katastrophe bei uns in der Region ist jetzt ein halbes Jahr her. Im besonders betroffenen Schrobenhausen gibt es nach wie vor keine Zahlen, wie viele Menschen tatsächlich davon betroffen waren. Jetzt startet die Bürgerinitiative „Hochwasserschutz Jetzt!“ eine Umfrage, das berichtet die Schrobenhausener Zeitung. Ziel ist es, neben Daten zu den Betroffenen auch die entstandenen