Die Heilpraktikerin aus Schrobenhausen, die dubiose Krebsmedikamente verkauft haben soll, sitzt weiter in Untersuchungshaft. Das schreibt der Donaukurier. Demnach wurde schon zweimal geprüft, ob die Haft verhältnismäßig ist. Bislang war das Ergebnis: Ja, denn die Frau soll auch versucht haben, Beweismittel verschwinden zu lassen. Wann die Ermittlungen abgeschlossen sind und der Prozess beginnt, kann die Staatsanwaltschaft noch nicht sagen.