Schrobenhausens Bürgermeister Karlheinz Stephan kämpft weiter um die Geburtenstation. In seinem wöchentlichen Statement im Internet ruft der Politiker besonders Bürgerinnen auf sich zu melden, wenn sie nach der Schließung der Schrobenhausener Station vor einem Jahr bei der Geburt in gefährliche Situationen gekommen sind. Außerdem hat Stephan alle Bundestagskandidaten der großen Parteien angeschrieben, und um ihre Unterstützung nach der Wahl gebeten. Zusammen mit 30 anderen bayerischen Bürgermeistern fordert er, die Gesundheitsvorsorge im ländlichen Raum wieder mehr zu fördern.