Eine Heilpraktikerin aus Schrobenhausen hat vor einigen Monaten bundesweit mit ihren Behandlungsmethoden für Schlagzeilen gesorgt. So soll sie unter anderem einer Krebspatientin empfohlen haben, ihre Chemotherapie abzubrechen und ihr ein teures Mittel verabreicht haben. Mittlerweile steht auch schon fest, ob die Heilpraktikerin deshalb ein Berufsverbot ereilt oder nicht, das berichtet die Schrobenhausener Zeitung. Allerdings darf das Landratsamt bislang den Inhalt des Bescheids nicht öffentlich machen, da noch keine Bestätigung eingegangen ist, ob dieser der Frau zugegangen ist.