Durch einen perfiden Trick hat ein Schrobenhausener viel Geld verloren. Der 59-Jährige wollte bereits im Juni eine teure Maschine verkaufen und wurde von einem vermeintlichen Interessenten kontaktiert. Der bezahlte mit einem Scheck und packte auf den Betrag noch die Kosten für den Transport oben drauf. Der Verkäufer sollte diese direkt bezahlen. Als die Kosten für die Transportfirma beglichen waren, platzte jedoch der zuvor bei der Bank eingereichte Scheck. Der Schrobenhausener verlor durch diese Masche viel Geld. Die Polizei spricht von einem hohen, vierstelligen Betrag und rät bei solchen Geschäften grundsätzlich zur Vorsicht. Am besten wartet man ab, bis das Geld tatsächlich auf dem Konto ist, bevor man etwas verschickt.