Es soll ein Vorzeigeprojekt in Sachen Stadtteil-Architektur in Ingolstadt werden. Das geplante IN-Quartier auf dem ehemaligen Rieter-Gelände entwickelt sich allerdings zum Sorgenkind. Erst kürzlich kam es beim Investor aus Düsseldorf zu finanziellen Problemen. Jetzt wurde ein Insolvenzverfahren über Gesellschaften eröffnet, die das Projekt in Ingolstadt betreuen. Das berichtet der Donaukurier. Die Stadt wurde bereits darüber informiert, die Bauarbeiten im IN-Quartier pausieren seit dem Sommer. Ein Fachanwalt kümmert sich nun um das weitere Vorgehen, Ziel im Rathaus ist es, das Vorzeigeprojekt mit über 600 Wohnungen realisieren zu können.