Ingolstadt

Sparkurs großes Thema

18. April 2024 , 05:18 Uhr

Wo und wie kann die Stadt Ingolstadt Millionen einsparen? Eine Frage, die bereits im Vorfeld der entscheidenden Stadtratssitzung großes Thema war. In einer Sondersitzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde eine 334 Posten lange Liste mit möglichen Sparmaßnahmen aufgestellt. Von 2025 bis 2027 möchte die Stadt Ingolstadt so zwischen 60 und 65 Millionen Euro einsparen, das berichtet der Donaukurier. Eine Entscheidung dazu ist im Sommer geplant und zwar in der Stadtratssitzung am 4. Juni.

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14.05.2024 Sondersitzung zu Finanzen Der Ingolstädter Stadtrat trifft sich heute zu einer Sondersitzung. Thema sind die Finanzen der Stadt, bis 2027 sollen zwischen 60 und 65 Millionen Euro an Ausgaben eingespart werden. Bereits im Vorfeld wurde dazu eine Liste mit über 330 möglichen Sparmaßnahmen aufgestellt. Heute Nachmittag ab 14 Uhr werden im Stadtrat unter anderem dazu verschiedene Anträge besprochen. 15.05.2024 Lange Sondersitzung zur Finanzsituation Heiße Köpfe gestern Nachmittag in der Sondersitzung des Ingolstädter Stadtrats zur Finanzsituation. Die mehr als 330 Punkte starke Liste mit Einsparungen und Gebührenerhöhungen wurde abgearbeitet. So wollen die Stadtratsmitglieder ihre Aufwandsentschädigungen kürzen. Außerdem soll eine geplante Erhöhung der KiTa-Gebühren nicht so hoch ausfallen, wie vorgesehen. Letztendlich entschieden wird über das Sparpaket in der Stadtratssitzung am 20.11.2024 Arbeitskreis für die Finanzen einberufen Die Stadt Ingolstadt hat in diesem Jahr schon 25 Millionen Euro im Haushalt eingespart, für den Haushalt in den nächsten beiden Jahren plant man noch einmal 57 Millionen Euro. Doch das reicht angesichts der stark gesunkenen Gewerbesteuereinnahmen und der stark gestiegenen Kosten in fast allen Bereichen nicht aus. Ingolstadts OB hat deshalb einen Arbeitskreis einberufen, 21.10.2024 Mammutsitzung für den Stadtrat Die Ingolstädter Stadträtinnen und Stadträte brauchen morgen viel Sitzfleisch – auf der Tagesordnung der Sitzung stehen 35 Tagesordnungspunkte. Unter anderem geht es um den Standort des geplanten Gymnasiums im Norden des Landkreises Pfaffenhofen, das die Stadt zusammen mit dem Landkreis betreiben will und um die Erweiterung des Gymnasiums in Gaimersheim. Für heiße Diskussionen dürfte auch