Schrobenhausen

Thomas Bauer nicht mehr Aufsichtratsvorsitzender der Bauer AG

09. November 2023 , 05:12 Uhr

Eine Schrobenhausener Weltfirma verliert ihren Aufsichtsratsvorsitzenden. Wie die Bauer AG mitteilte, wird der langjährige Vorsitzende Thomas Bauer sein Amt vor der nächsten Sitzungen im Dezember niederlegen. Grund seit die unterschiedliche Auffassung zur zukünftigen Ausrichtung des Unternehmens. Bauers Nachfolger soll der Schrobenhausener Jurist Bastian Fuchs werden, der für den Vorsitz kandidieren wird.

Das könnte Dich auch interessieren

13.08.2024 Termin für Hochwasser-Bürgerversammlung Die Stadt Schrobenhausen ist noch dabei, das verheerende Hochwasser von Anfang Juni zu verarbeiten. Auch die Bevölkerung ist dabei immer wieder gefragt, so auch bei einer Sonderbürgerversammlung. Jetzt steht der Termin fest, sie findet am 20. September um 19 Uhr im Konferenzgebäude der Firma Bauer statt. Um möglichst viele Fragen und Anregungen unterzubringen, bittet die 27.07.2024 Bauer legt Geschäftszahlen vor Es geht aufwärts: Der Maschinenbauer und Tiefbauspezialist Bauer in Schrobenhausen hat gestern seine Geschäftszahlen für das vergangene Jahr vorgelegt und die zeigen einen positiven Verlauf. Demnach ist die Konzernleistung auf 1,8 Milliarden Euro gestiegen, der operative Gewinn liegt bei 95 Millionen Euro. Das Unternehmen bezeichnet die Zahlen als Befreiungsschlag. Im Jahr zuvor wurden noch Verluste geschrieben. Entsprechend seien nun 29.06.2024 CSU reagiert auf Pläne des Oberbürgermeisters Jetzt hat auch die Ingolstädter CSU auf die Pläne des Ingolstädter Oberbürgermeisters Christian Scharpf reagiert. Wie berichtet, will der aus familiären Gründen sein Amt vorzeitig abgeben. In einer von Kreisverband und Stadtratsfraktion verfassten Presseerklärung zeigt man sich überrascht von dem Schritt. Darin schreiben die Unterzeichner auch, dass die Menschen ihm ihre Stadt anvertraut hätten und 09.03.2024 BUND lehnt Erweiterung von BAUER ab Die Bauer AG in Schrobenhausen möchte ihr Betriebsgelände in Aresing von derzeit 16 auf rund 33 Hektar erweitern. Rechnet man die Regenrückhaltefläche dazu sind es sogar 42 Hektar. Diese Pläne stoßen beim Bund Naturschutz auf Widerstand. Durch die geplante Baumaßnahme würden mindestens 26 Hektar landwirtschaftliche Ackerfläche unwiederbringlich verloren gehen, heißt es in einer Stellungnahme des