Unruhiger Jahreswechsel für die Einsatzkräfte in der Region – Im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mussten die Beamtinnen und Beamten zu insgesamt 400 Einsätzen ausrücken. Das ist ein Plus von rund 250 Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr. Die Polizei musste zu 40 Ruhestörungen und 27 Sachbeschädigungen ausrücken. Dazu kamen 23 Einsätzen mit Körperverletzungen, wobei 27 Menschen verletzt wurden. Bei 15 Verkehrsunfällen wurden vier Personen verletzt. Den Gesamtschaden zum Jahreswechsel schätzt das Polizeipräsidium in seiner Bilanz auf rund 430.000 Euro, rund 30.000 Euro mehr als im vergangenen Jahr.