Bei dem toten Reh Nähe Rohrbach, das Spaziergänger Anfang Dezember entdeckt haben, handelt es sich nicht um einen Wildunfall sondern um Hundebisse, sprich Jagdwilderei. Laut Spurenlage muss es sich um zwei mittelgroße Hunde gehandelt haben, die am Waaler Grund in einem Hopfengarten das Reh gerissen haben. Zunächst ging man von einem Wildunfall aus. Jetzt ist man sicher, dass Hunde das Tier durch einen Kehlbiss getötet und an den Weg geschleift haben müssen. Ein Wolfsriss konnte ausgeschlossen werden. Die Polizei Pfaffenhofen ermittelt jetzt wegen Jagdwilderei. Hinweise an 08441 / 80 95 -0