Doppelte Belastung für die Ingolstädter Stadtverwaltung – die Mitarbeiter müssen im Februar gleich zwei Wahlen über die Bühne bringen: die OB-Wahl am 9.Februar und die Bundestagswahl am 23.Februar. Ingolstadts Rechtsreferent Dirk Müller zu den Herausforderungen dieser Terminierung
Heißt im Klartext, zwei verschiedene Wählerverzeichnisse, zwei Mal Wahlbenachrichtigungen rausschicken, zwei verschiedene Wahlvorschläge bearbeiten.
Für die OB-Wahl werden rund 100.000 Stimmzettel gedruckt, für die Bundestagswahl 90.000. Außerdem würde eine eventuelle Stichwahl für den Posten des Oberbürgermeisters parallel zur Bundestagswahl stattfinden.