Ingolstadt

Warnung vor Taubenvirus

08. März 2024 , 05:00 Uhr

Im Ingolstädter Stadtteil Haunwöhr sind Tauben tot aufgefunden worden. Nach einer tierärztlichen Untersuchung stellte man bei den Vögeln ein Virusbefall fest (Pigeon Orthoavirus oder Paramyxovirus). Das überträgt sich innerhalb von Taubenschlägen relativ häufig, eine Übertragung auf Menschen oder Nutzgeflügel wie Hühner ist eher selten, aber denkbar. Die Stadt Ingolstadt empfiehlt deshalb allen Taubenhaltern, aber allen Hobby-Hühner und – Putenhaltern eine Impfung.

Das könnte Dich auch interessieren

07.08.2024 Bauzaun dient der Sicherheit In den letzten Tagen ist der Bauzaun an der Nördlichen Ringstraße in Ingolstadt auf Höhe Ettinger Straße immer wieder geöffnet worden. Die Stadt macht deshalb darauf aufmerksam, dass das Sanierungszelt als Vorsichtsmaßnahme wichtig ist. In der Straße ist das gesundheitsschädliche Material Asbest verbaut worden. Radfahrer und Fußgänger werden deshalb dringend gebeten, die Baustelle nicht zu 10.07.2024 Sirenen heulen nur noch bei Gefahr Digital statt analog, Pager statt Sirene – die Freiwilligen Feuerwehren in Ingolstadt haben umgerüstet. Sie werden ab sofort per Funkmeldeempfänger über Einsätze informiert, die Sirenen bleiben deshalb für Feuerwehr-Einsätze stumm. Allerdings fallen die 40 Sirenenstandorte nicht weg, sondern werden deutlich ausgebaut und erneuert. Sie sind ein wichtiger Pfeiler für den Katastrophenschutz. Zum Beispiel im Fall 03.06.2024 Pegelstände und aktuelle Hochwasserlage 19:30 Paar Pegel Schrobenhausen-Mühlried: 3,35 Meter Meldestufe 4 Tendenz sinkend Pegel Manching: 3,53 Meter Meldestufe 4 Tendenz leicht sinkend Donau Pegel Neuburg: 5,95 Meter Meldestufe 3 Tendenz steigend, zweite Hochwasserwelle möglich Pegel Ingolstadt: 5,96 Meter Meldestufe 3 Tendenz leicht steigend, zweite Hochwasserwelle möglich Ilm Pegel Geisenfeld: 2,33 Meter Meldestufe 1 Tendenz sinkend   17.01.2024 Eisregen und glatte Straßen - Chaos bleibt aus Der prophezeite Eisregen ist am Morgen auch in unserer Region angekommen. Viele Autofahrer hatten sich nach den Warnungen gestern bereits darauf vorbereitet und blieben lieber zu Hause oder arbeiten im Homeoffice. Die Schulen sind alle offen und haben Präsenzunterricht, bei der Bahn gab es Verspätungen, aber zum Glück für Pendler keine größeren Ausfälle. Auch von