Dieser Ritt wäre beinahe ihr letzter gewesen: Zwei Reiterinnen gerieten bei Wolnzach mit ihren Pferden in eine Treibjagd. Nur weniger Meter von ihnen entfernt fielen Schüsse. Dort jagten zwei Männer Hasen. Der Bereich war nicht abgesperrt. Da sich die beiden Frauen bedroht fühlten, riefen sie umgehend die Polizei.
Die ermittelt derzeit in dem Fall. Die Tierschutzorganisation Peta nutzt den aktuellen Fall, um die Hobbyjagd anzuprangern. So ereignen sich deren Angaben zu Folge jährlich dutzende Vorfälle, bei denen Fehlschüsse oder Querschläger Menschen verletzten oder im schlimmsten Fall gar töten.