Workerszell: Scheunenbrand - Blitzeinschlag vermutet

13. Juni 2022 , 13:11 Uhr

Heute Nacht ist in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Workerszell im Landkreis Eichstätt eine Scheune abgebrannt. Dabei wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der Feuerwehr gelang es, ein Ausbreiten des Feuers auf ein angrenzendes Gebäude zu verhindern. Es entstand Schaden im hohen sechsstelligen Bereich. Das Feuer wurde durch einen Blitzeinschlag verursacht

Das könnte Dich auch interessieren

16.12.2024 Feuer in Schreinerei Im Gaimersheimer Ortsteil Lippertshofen ist heute Nacht ein Brand in einer Schreinerei ausgebrochen. Ein Anbau ging in Flammen auf, verletzt wurde offenbar niemand. Vorsichtshalber brachten die gerufenen Feuerwehren die Bewohner eines angrenzenden Mehrfamilienhauses in Sicherheit. Über die Brandursache und den entstandenen Schaden nach dem Feuer in Lippertshofen ist noch nichts bekannt, die Kripo hat die 03.12.2024 Feuer in Asylunterkunft - Tatverdächtiger festgenommen Nach einem Brand in einem Container der Asylunterkunft in Lenting hat die Polizei einen dringend Tatverdächtigen festgenommen. Wie erst jetzt bekannt wurde, brach das Feuer in der Nacht auf Samstag in einem Zimmer aus, das glücklicherweise zu diesem Zeitpunkt leer war. Der Brand wurde mit einem Feuerlöscher erfolgreich bekämpft, die Unterkunft musste wegen der Rauchentwicklung 30.08.2024 Brennender Pferdeanhänger sorgt für langen Stau Ein brennender Pferdetransporter hat gestern Nachmittag auf der A9 Höhe Köschinger Forst für lange Staus und Behinderungen gesorgt. Gegen 15 Uhr schlugen Flammen aus dem Fahrzeug und es stieg viel Rauch auf. Das behinderte die Sicht, die Feuerwehr war aber schnell vor Ort, um das Feuer zu löschen. Verletzt wurde bei dem Brand niemand, auch 18.07.2024 Feuer in leerstehendem Haus In der Nacht hat es in Altmannstein im Landkreis Eichstätt gebrannt. In einem leerstehenden Haus brach aus noch unbekannter Ursache ein Feuer aus, verletzt wurde nach Angaben der Polizei niemand. Ein Großaufgebot der Feuerwehr kümmerte sich um die Löscharbeiten, zusätzlich waren Rotes Kreuz und THW vor Ort. Wie hoch der entstandene Schaden ist, steht noch