Vor dem Neuburger Amtsgericht stehen heute gleich zwei Verhandlungen zu Kinderpornos an. In einem Fall soll der Angeklagte fast 11.000 verbotene Dateien auf verschiedenen Geräten gespeichert haben. Einem weiteren Angeklagten wird vorgeworfen, per WhatsApp kinderpornographische Videos verschickt zu haben. Außerdem soll er im Besitz von über 450 eindeutigen Bildern auf Laptops und auf seinem Handy gewesen sein.