Ingolstadt

Audi wird zum Sorgenkind von VW – Absatz bricht um 16 Prozent ein

 — © Foto: Audi AG
Foto: Audi AG

Kräftiger Gegenwind für die Automobilbranche – nach BMW und Mercedes hat jetzt auch VW im dritten Quartal deutlich weniger Verkäufe gemeldet. Sorgenkind ist dabei Audi. Die Ingolstädter haben von Juli bis September nur 402.000 Fahrzeuge verkauft, das entspricht einem Rückgang von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gründe für die schlechten Zahlen sind die Absatzschwierigkeiten in China und das mangelnde Interesse an E-Autos.

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