Ingolstadt

Hohe Gefängnisstrafen im Heilpraktikerinnen-Prozess gefordert

Der Heilpraktikerinnnen-Prozess beschäftigt die Ingolstädter Justiz schon sehr lange: Jetzt geht es langsam auf die Zielgerade. Heute hat die Staatsanwaltschaft ihr Plädoyer gehalten. Sie fordert für die angeklagte Heilpraktikerin eine Gesamtfreiheitsstrafe von 3 Jahren und 10 Monaten. Den Unternehmer, der die angeblichen unwirksamen Krebsmedikamente verkauft hat, erwartet möglicherweise eine noch längere Zeit im Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft fordert unter Einbeziehung einer vorherigen Verurteilung des Amtsgerichts Ingolstadt eine Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und 7 Monaten sowie eine weitere Gesamtfreiheitsstrafe von 5 Jahren und 5 Monaten. Es folgen noch die Plädoyers der Verteidigung. Das Urteil soll dann am 22. Mai fallen.

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