Weltstillwoche im Schrobenhausener Krankenhaus
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04.10.2013 Vor 20 oder 30 Jahren sah der Alltag in deutschen Geburtskliniken noch ganz anders aus als heute: Die Geburt war ein technisch- medizinischer Prozess. Ein Kind mit Muttermilch zu stillen wurde zum Teil sogar als schädlich betrachtet. Heutzutage liegen modernere Erkenntnisse vor. Ein Verdienst von Organisationen wie UNICEF und WHO, die seit 1991 eine besondere Aktion organisieren: Die Weltstillwoche. Auch das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen beteiligt sich daran. Gestern hieß es dort: Mütter in den Mittelpunkt.