Ingolstadt
Briefwahl gefragt

Zwei Wahlen, aber ein gemeinsamer Trend – die Briefwahl ist bei Ingolstädterinnen und Ingolstädtern weiterhin beliebt. Und das unabhängig davon, ob es sich um die OB-Stichwahl oder die Bundestagswahl handelt. Bis Anfang der Woche wurden bereits 36.400 Briefwahlanträge für die Bundestagswahl gestellt, für die OB-Stichwahl waren es zum selben Zeitpunkt knapp 32.260. In diesem Zusammenhang weist die Verwaltung daraufhin, dass Last-Minute-Anträge auf Briefwahl möglichst vermieden werden sollten. Die reguläre Antragsfrist für Wahlscheine endet am Freitag um 15 Uhr.
Rechtzeitige Rücksendung der Briefwahlunterlagen – Dringende Bitte des Wahlamts
Für beide Wahlen werden die Briefwählerinnen und -wähler gebeten, die Wahlbriefe so früh wie möglich an das Wahlamt zurückzusenden. Die Wahlbriefe müssen nach Eingang noch sortiert und dem richtigen Briefwahllokal zugeordnet und zugestellt werden.
Jeder Wähler ist selbst dafür verantwortlich, dass die Briefwahlunterlagen bis zum Wahlsonntag, bis 18 Uhr, beim Wahlamt eingehen. Sofern sie mit der Post zurückgeschickt werden, sind die üblichen Postlaufzeiten zu berücksichtigen.
Wer es nicht schafft, den Wahlbrief vor dem Wahlsonntag dem Rathaus zuzuleiten, muss am Wahlsonntag 23.2. bis 18 Uhr den Wahlbrief im Neuen Rathaus, Rathausplatz 4, abgeben oder in den dort befindlichen Briefkasten einwerfen.
Wichtig: Die Wahlbriefe dürfen nicht in die Briefkästen anderer städtischer Gebäude (zum Beispiel Schulen) eingeworfen werden. Am Wahlsonntag wird ausschließlich der Briefkasten des Neuen Rathauses, Rathausplatz 4, geleert.
Nicht rechtzeitig bei der Stadt Ingolstadt (Rathaus) eingehende Wahlbriefe können nicht ausgezählt werden.
Wichtig:
Die Wahlbriefe können nicht am Wahlsonntag in den allgemeinen Stimmbezirken abgegeben werden. Für die Auszählung der Briefwahl gibt es eigene Wahlteams. Die Teams der allgemeinen Wahlbezirke sind nicht berechtigt, die Briefwahlunterlagen anzunehmen und auszuzählen!