Steinstelen für Hinterkaifeck

Der Sechsfachmord von Hinterkaifeck ist eng mit der Geschichte Schrobenhausens verbunden und beschäftigt nach wie vor True-Crime-Fans weltweit.
Weil das auf zahlreichen Fotografien abgebildete berühmte „Marterl“ wie berichtet vor drei Jahren gestohlen wurde, hat der Waidhofener Gartenbauverein einen Bildhauer engagiert. Zum 103. Jahrestag der Tragödie gestern wurden vier Steinstelen als Gedenkstätte für die Opfer aufgestellt.
Der Einödhaof Hinterkaifeck wurde bereits kurz nach den Morden abgerissen,danach erinnerte ein christliches Marterl an die Tat, das aber gestohlen wurde.